Die Welt des Kinos, mit ihren glanzvollen Premieren und roten Teppichen, ist aufgebracht über Präsident Donald Trumps neueste Tirade über internationale Filmzölle. Ein weiteres Mal erneuert Trump seine Drohung, Zölle auf außerhalb der Vereinigten Staaten produzierte Filme zu verhängen. Interessanterweise scheint die Filmindustrie diese Entwicklung jedoch mit Gelassenheit aufzunehmen und als belangloses Geschwätz abzutun.
Zölle oder nur Gerede?
Hollywood-Veteranen sind mit politischem Theater wohlvertraut und scheinen diese Drohungen als weitere Episode abzutun. Ein leitender Angestellter schmunzelte: „Es ist nur heiße Luft. Diese Episode haben wir schon einmal gesehen, und dennoch rollt die globale Filmrolle weiter.“
Ein Muster von Drohungen
Trumps Geschichte mit Zöllen ist nicht neu. Frühere Versuche, durch Handelssteuern Druck auszuüben, stießen auf widerstandsfähige Gegenmaßnahmen und Anpassungen, insbesondere bei globalen Kinospielern. Dieses Mal zittern die Brancheninsider nicht; stattdessen planen sie ihre nächste Oscar-Party.
Die globale Essenz der Filmproduktion
Hollywood gedeiht durch Vielfalt mit einem reichen Spektrum an Talenten aus aller Welt. Zölle zu verhängen scheint nicht nur abschreckend, sondern auch kontraproduktiv. „Filme sollen verbinden, und eine Barriere zu setzen, verdunkelt nur das Rampenlicht“, bemerkte ein prominenter Produzent.
Branchenexperten äußern sich
Zahlreiche Filmmanager und Analysten suggerieren, dass Zölle auf internationale Filme eine unpopuläre Maßnahme wären, die Kreativität und den interkulturellen Austausch möglicherweise ersticken könnten. Laut Variety erwarten Brancheninsider, dass dieser Vorschlag aus dem Rampenlicht verschwindet, überschattet von drängenderen Angelegenheiten.
Ein Trend der Unsicherheit
Obwohl politische Spannungen in der Filmwelt Wellen schlagen könnten, hat die Geschichte gezeigt, dass die Kunst fortbesteht. „Der Zauber des Kinos ist unnachgiebig“, sagt ein langjähriger Regisseur und fasst damit das Gefühl vieler zusammen. Solange es Popcorn gibt, wird es Filme geben, Zölle hin oder her.
Hollywood, so scheint es, schreibt immer noch sein eigenes Drehbuch, unbeeindruckt von den unzufriedenen Äußerungen aus dem Oval Office. Licht, Kamera, Action—es ist alles wie gewohnt in Tinseltown.