Ein prominenter Experte, Gordon G Chang, hat Alarm geschlagen über eine Bedrohung, die seiner Meinung nach die verheerenden Auswirkungen von COVID-19 übertreffen könnte. Diese dramatische Warnung erfolgt nach der Festnahme von zwei chinesischen Staatsangehörigen, die einen schädlichen landwirtschaftlichen Pilz in die Vereinigten Staaten geschmuggelt hatten, was Ängste vor Agroterrorismus auslöste.
Eine versteckte Agenda oder bloßer Zufall?
Gordon G Chang, eine anerkannte Autorität für chinesische Angelegenheiten, hat enthüllt, was er als absichtlichen Versuch ansieht, die Vereinigten Staaten zu untergraben. Er beschreibt den Schmuggel des Pilzes Fusarium graminearum, der in der Lage ist, Ernten zu zerstören und erhebliche Gesundheitsrisiken darzustellen, als Teil einer finsteren “Volkskriegs”-Strategie, die auf maoistischen Prinzipien beruht.
„Dies war ein Angriff auf die Vereinigten Staaten“, sagte Chang und betonte die Beschreibung des Pilzpathogens in der wissenschaftlichen Literatur als potenzielle “Agroterrorismus-Waffe”. Laut dem US-Justizministerium kann dieses Pathogen jährlich Schäden in Milliardenhöhe verursachen und schwere gesundheitliche Folgen hervorrufen.
Die Bedrohung über Pathogene hinaus
Der angebliche Schmuggelfall stellt sich als mehr dar als nur eine isolierte biologische Bedrohung. Chang postuliert eine robuste und kalkulierte Operation des chinesischen Staates, um Amerika von innen heraus zu destabilisieren. „Es ist Teil einer umfassenderen Strategie“, warnt Chang vor einer laufenden konspirativen Kampagne, die auf politische, wirtschaftliche und psychologische Zersetzung abzielt.
Solche Vorstellungen sind nicht vollständig spekulativ. Historische Aktionen mit aktuellen Ereignissen verknüpfend, erinnert Chang an Fälle unaufgeforderter Sendungen aus China, die einem verdeckten Zweck dienen könnten. Von mysteriösen Samen, die auf amerikanischem Boden ankommen, bis zu Online-Händlern, die potenzielle Bedrohungen versenden, malt er ein Bild koordinierter Einmischung.
Kriegsvorbereitungen
Für einen Anführer wie Xi Jinping geht Kriegserklärung über rhetorische Worte hinaus. Chang warnt, dass die Mobilisierung der chinesischen Gesellschaft in Richtung Konfliktabsicht nicht überschätzt werden kann. „Xi bereitet sich auf den Krieg vor“, behauptet er und betont die Bedeutung der Wachsamkeit und Verteidigungsbereitschaft der USA.
Das historische Editorial der prominenten Volkszeitung Chinas von 2019 – die einen Volkskrieg erklärte – verstärkt die Dringlichkeit des Appells. Sich von Desinformationen distanzierend, weist Chang darauf hin, wie solche Kommuniqués die Motivationen des chinesischen Regimes verankern.
Sicherstellung sicherer Grenzen
Changs Botschaft findet großen Anklang und fordert die USA auf, mit „Dringlichkeit und Entschlossenheit“ zu reagieren. Die Lösung liegt seiner Ansicht nach in einer eindeutigen Abkehr von diplomatischen Beziehungen. Während die Bedrohung durch einen pandemieähnlichen Ausbruch droht, bleiben die Mechanismen zur Sicherung amerikanischer Interessen und Souveränität ein kritisches, laufendes Diskussionsthema.
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Diese Enthüllungen könnten eine Neubeurteilung der Außenpolitik und strengere Biosicherheitsmaßnahmen anstoßen, da die Vereinigten Staaten inmitten einer Kulisse eskalierender Spannungen in komplexen geopolitischen Gewässern navigieren müssen. Wie in WION angegeben, fordern uns solche Narrative heraus, Verteidigungsparadigmen in einer hyper-vernetzten, unvorhersehbaren Welt neu zu definieren.