Während Mike Tysons Bengalischer Tiger vielleicht die Liste bizarrer Haustiere von Prominenten anführt, offenbart die Geschichte eine Galerie von Stars mit ebenso exzentrischen Begleitern. Dieses fesselnde Phänomen beweist, dass die Anziehungskraft exotischer Haustiere in der Promi-Kultur Generationen überdauert.
Mike Tyson: Mehr als nur ein Kämpfer
Mike Tyson ist nicht nur für seine Boxkünste bekannt, sondern auch für seine ungewöhnliche Vorliebe für riesige Katzen. Seine Bengalischen Tiger, die berüchtigt frei in seinem Haus umherstreiften, sind selbst zu einer Legende geworden. Tysons Phase, in der er seinen Tiger in der Nachbarschaft spazieren führte und mit ihnen schlief, ist ebenso eindrucksvoll wie seine Schläge im Ring.
Salvador Dalís wilde Muse
Der surrealistische Künstler Salvador Dalí fand seine kreative Muse in einem Ozelot namens Babou. Babou war mehr als nur ein Haustier; es war eine Erweiterung von Dalís künstlerischer Persönlichkeit. Ob beim Abendessen in gehobenen Restaurants oder als Begleiter bei Dalís extravaganten Auftritten – Babous Präsenz war ebenso unvergesslich wie Dalís Kunstwerke.
Teddy Roosevelts Weiße-Haus-Menagerie
Teddy Roosevelt, eine schillernde Figur seiner Zeit, verwischte die Grenzen zwischen einem Haustierhalter und einem Zoogründer. In seinem Weißen Haus beherbergte er Kreaturen so vielfältig wie eine Hyäne, Schlangen und einen einbeinigen Hahn. Für Roosevelt war es nur natürlich, seine Schutzethik auf eine persönliche zooähnliche Sammlung auszuweiten.
Die unerschrockene Audrey Hepburn
Audrey Hepburns Eleganz spiegelte sich auf bezaubernde Weise in ihrer Wahl des Haustieres wider – einem Reh namens Pippin. Der Anblick dieses magischen Duos, das durch Beverly Hills wanderte, verlieh dem alltäglichen Leben einen filmischen Touch, geradezu wie eine Szene aus einem ungeschriebenen Märchen.
Elvis Presley und der schelmische Schimpanse
Elvis Presleys Graceland war nicht nur das Königreich des King of Rock and Roll, sondern auch ein Spielplatz für seinen Schimpansen, Scatter. Scatters Eskapaden im Anwesen machten ihn ebenso berüchtigt wie charmant – durchaus würdig eines eigenen Drehbuchs.
Tippi Hedrens brüllende Begleiter
Bevor sie sich für strengere Sicherheitsgesetze für Tiere einsetzte, war Tippi Hedrens Zuhause ein Refugium für Löwen. Hedrens einzigartige Verbindung zu diesen wilden Tieren brachte sie dazu, für bessere Standards bei domestizierten Wildtieren zu kämpfen und hob hervor, wie diese Verbindung bleibende Veränderungen inspirierte.
Eine Tradition außergewöhnlicher Haustiere
Von Lord Byrons rebellischem Bären, der in Cambridge zur Schule ging, bis hin zu den verirrten Wegen von Scatter und Babou – diese ungewöhnlichen Geschichten von Haustieren und ihren Besitzern wecken Neugier und beschreiben eine Welt, in der das extravagante Leben der Prominenten in inniger Beziehung zur Wildnis steht. Wie in Diario AS angegeben, illustriert diese Tradition eigentümlicher Gefährten, dass für Prominente das Außergewöhnliche nicht bei ihrem öffentlichen Image endet, sondern sich auch auf ihr privates Leben erstreckt.