Verfolgung der Doppelagenda: Wissenschaft und Soziale Gerechtigkeit
In einer bedeutenden Rede in Chennai betonte Ministerpräsident M K Stalin das Engagement seiner Regierung für die Verankerung eines wissenschaftlichen Ansatzes und die Förderung sozialer Gerechtigkeit in Bildungseinrichtungen. Er warnte, dass Initiativen, die diesen Prinzipien widersprechen, strengen Konsequenzen ausgesetzt würden. Die Bedeutung der Bildung als “unveräußerlicher Reichtum” wurde hervorgehoben, was Stalins Engagement verdeutlicht, Hindernisse auf diesem Weg zu beseitigen.
Der Kampf gegen ‘Gummistempel’ Governance
Mit einer trotzigen Haltung bei der Veranstaltung, die einen rechtlichen Sieg über den Gouverneur feierte, kritisierte Stalin die Rolle des Gouverneurs als bloß zeremoniell. Er hob den Schritt des Staates zum Obersten Gerichtshof hervor, um das Recht zur Ernennung von Vizekanzlern für staatliche Universitäten zu verteidigen. Der Ministerpräsident stellte die Fairness eines Ernennungsprozesses in Frage, der die Beiträge und die Kontrolle der Landesregierung umgeht und eine Debatte über Governance und gesetzgeberische Befugnisse entfacht.
Behauptung der Bildungssouveränität
Stalin bekräftigte seine Position, indem er die Äußerungen von Vizepräsident Jagdeep Dhankar zu den Befugnissen parlamentarischer Gremien unterstützte. Er erklärte: „Die Versammlung hat mehr Macht als der Gouverneur“ und betonte die legislativen Klarheiten Tamil Nadus. Der Widerstand der Verwaltung gegen Eingriffe in die staatliche Autorität bleibt spürbar, was einen unerschütterlichen Entschluss zur Wahrung regionaler Rechte bedeutet.
Kritik an zentralen Initiativen
Stalin äußerte Bedenken über aufkommende zentrale Programme wie NEP und Viswakarma, die er als kontraproduktiv für die Bildungsziele des Staates ansieht. Er warnte vor dem Einfluss der sozialen Medien und forderte die Schüler auf, sich ihre Vorbilder klug auszusuchen. Sein Aufruf zum Handeln bleibt klar—Institutionen mit staatlich gesteuerten wissenschaftlichen und sozial gerechten Politiken in Einklang zu bringen.
Feier des gerichtlichen Erfolgs
Unter dem Applaus von Persönlichkeiten wie dem Präsidenten des Dravidar Kazhagam, K Veeramani, und dem TNCC-Präsidenten K Selvaperunthagai wurde Stalin für die Organisation des rechtlichen Sieges gelobt. Die Veranstaltung diente als Beweis für seine Führungsstärke bei der Wahrung von Bildungsrechten und integrer Autorität innerhalb Tamil Nadus und präsentierte ein Modell für entschiedenes Regierungshandeln angesichts föderaler Herausforderungen.
Laut Times of India verstärkt Stalins Eintreten für die Bildungsbemächtigung die zentrale Rolle regionaler Regierungen in einer zentralisierten föderalen Struktur. Die Rede steht als entschlossene Äußerung zur Stärkung von Bildungsrahmen, die ungehindert von föderalem Überschuss sind.